Bauernmuseum in Schlepzig
Schlepzig ist mit seiner 1000jährigen Geschichte eine der ältesten Orte in Brandenburg und ist das touristische Zentrum des Unterspreewalds. Neben einer sehenswerten Dorfkirche und einer historischen Mühle ist das Bauernmuseum die größte Attraktion des malerischen Dorfes. Hier lohnt es sich, während seiner Radreise etwas länger zu verweilen. Weiterlesen
Branitzer Park
Der Branitzer Park befindet sich am südöstlichen Stadtrand von Cottbus und ist der bedeutendste Park der Stadt. Der zu Cottbus gehörende Ort Branitz gelangte Ende des 17. Jahrhunderts in den Besitz der Grafen von Pückler. Ab 1845 wurde unter Hermann von Pückler-Muskau mit der Anlage des Parks begonnen. Weiterlesen
Deutsch-Sorbische Doppelkirche Vetschau
Eine Besonderheit erwartet Radtouristen auf dem Spree-Radweg mit der Deutsch-Sorbischen Doppelkirche in Vetschau. Daher ist ein kurzer Abstecher abseits der ursprünglichen Route durchaus empfehlenswert. Die evangelische Kirche beeindruckt durch ihre beiden nebeneinander stehenden Kirchenschiffe sowie einen gemeinsamen Turm und eine Sakristei. Weiterlesen
Hauptmann von Köpenick
Eine Kultfigur der besonderen Art ist der Hauptmann von Köpenick, dessen Denkmal direkt vor dem Rathaus zu Köpenick steht. Am Ende der Tour auf dem Spree-Radweg haben Radtouristen die Möglichkeit, dem Hauptmann einmal die Hand zu schütteln. Seine Köpenickiade wurde in der ganzen Welt bekannt. Weiterlesen
Schloss Branitz mit Fürst-Pückler-Museum
Das Schloss Branitz ist das Herzstück des Branitzer Parks und wurde im Stil des Barock zwischen 1770 und 1772 erbaut. Die Herrschaft Branitz gelangte im Jahr 1696 in den Besitz des Grafen Pückler. Die Familie wohnte aber bis Mitte des 18. Jahrhunderts in Muskau und zog erst 1845 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nach Branitz um, wo ab 1850 das Schloss umgebaut wurde. Weiterlesen
Schwielochsee
Südlich von Beeskow liegt der Schwielochsee und ist mit einer Fläche von über 13 Quadratkilometern der größte natürliche See in Brandenburg. In seinem nördlichen Teil wird der See von der Spree durchflossen, die aus Westen kommend in den See mündet und ihn nach Norden hin wieder verlässt. Einst hatte der See eine große Bedeutung als Wasserweg zwischen Oder, Spreewald und Cottbus, die mit dem Bau der Eisenbahn verloren ging. Weiterlesen